"Henrikh gehört zum Aufgebot", bestätigte Trainer Jürgen Klopp anlässlich der Pressekonferenz am Freitag, wollte sich aber noch nicht festlegen, ob der 27,5 Millionen Euro teure Mittelfeldspieler von Beginn an auflaufen oder eingewechselt wird.
"Mittwoch haben wir untereinander ein Spiel gemacht, da hat es für 70 Minuten gereicht. Er wurde von Minute zu Minute besser und sicherer, das sah recht ordentlich aus", äußerte Klopp. Vier Wochen pausierte Mkhitaryan, nachdem er im Testspiel am 16. Juni in Luzern (4:1) bei seinem Treffer zum 3:1 unglücklich umgeknickt war und einen Teilriss der Syndesmose im Sprunggelenk erlitten hatte.
Verzichten muss der BVB auf Nationalspieler Ilkay Gündogan, der mit einer Wirbelstauchung vom Länderspiel am Mittwoch gegen Paraguay (3:3) zurückkehrte. "Er wird uns natürlich sehr fehlen. Aber wir haben unseren Kader so aufgestellt, dass wir auf solche Situationen reagieren können. Wir werden das schon regeln", betonte Klopp.